Ein Bahnhofsmodell in H0m

 

 

Steckbrief

Abmessungen   210 cm x 65 cm, aufgeteilt auf 2 Segmente
Bahninfrastruktur 2 Durchgangsgleise MOB (Gleis 1 und 2, hinter dem Bahnhofsgebäude); 1 Durchgangs-/Verbindungsgleis MOB/BC (Gleis 3); 2 Stumpengleise BC (Gleise 32 und 31, vor bzw. neben dem Bahnhofsgebäude).
5 Weichen; Bahnübergang mit Warnblinkern und Schranken.

Baubericht

 
 
Mit dem Herbst und der Plattform der Kleinserie in Bauma kehrte auch die Motivation zurück, etwas an der Modellbahn zu machen. Als erstes kam der Bausatz für den Unterstand der Haltestelle Cornaux der BC an die Reihe und wurde anfangs November November 2019 fertiggestellt und lackiert. Unter der Anlage werden die Antriebe und die Elektronik für die Weichen- und Barrieren montiert.
     
 
 
Im ersten Quartal 2019 erledigte ich zunächst kleinere Arbeiten, etwa die Ausstattung eines Weichensignals mit einem sich bewegenden Weichenstellhebel, wovon ich allenfalls mal ein kurzes Video einstellen werde. Da komplizierte Mechanik nicht mein Ding ist, werden das Weichensignal und der Stellhebel je mit einem an der Stellschwelle befestigten Draht bewegt.
Des Weiteren erhielt das Bahnhofsgebäde ein kleines hübsches Waschbecken, das ich im Programm von Ferro Train aus Österreich gefunden habe. Das Vorbild hat an derselben Stelle ein Waschbecken, jedoch ein schmuckloses, wie es ansonsten eher in Waschküchen anzutreffen ist.
     
 
 

 
Die Ausgestaltung von Chamby Süd beschäftigt mich 2019 ebenfalls. Als erstes habe ich die Signale sowie die Warnblinker des Bahnübergangs eingebaut und an einen QDecoder angeschlossen. Nun steht der Bau des Bahnübergangs an. Die Barriere ist provisorisch aufgestellt und auch ein Strassenstück ist für den Einbau vorbereitet. Um die Schienenhöhe zu erreichen, habe ich die Strasse und die Gleiszwischenräme versuchsweise aus einer 1 mm dicken Styrodurplatte ausgeschnitten und mit grauer Strassenfarbe (von NOCH) angemalt. Mir gefällt das Ergebnis. Hier ein Foto der Stellprobe.
     
 
 
Während das grosse Vorbild im September 2018 im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-Jahr-Jubiläum das MegaBerninaFestival durchführt (Fotos von diesem tollen Anlass sind u.a. zu finden unter bahnbilder.de -> Schweiz -> Museumsbahnen und Vereine -> Blonay-Chamby), gibt es in meinem Modellbahnzimmer bei den Tests auf den frisch verlegten Gleisen sozusagen ein MiniBerninaFestival. Wie beim Original finden sich auch in meiner Fahrzeugsammlung die ehemaligen RhB-Fahrzeuge Triebwagen ABe 4/4 35 und Personenwagen AB 121. Historische braune Bernina-Elloks habe ich allerdings leider nicht...
 
     
 
 
Es tut sich was: Am 23. August 2018 konnte ich das letzte sichtbare Gleis der BC verlegen, dasjenige zur Verbindungsweiche BC-MOB (Gleis 3)! Anfangs September 2018 waren dann auch die Gleise der MOB im Bahnhof Chamby verlegt und angeschlossen, womit der ganze Bahnhof befahrbar ist und die Testfahrten beginnen konnten.
 
     
 
 
Der Bau der Kapelle für Chamby wurde immer wieder unterbrochen. Im Juli 2018, also nach etwa 9 Monaten, konnte schliesslich die Fertigstellung gefeiert werden, womit ich ein erstes Ziel für dieses Jahr erreicht habe. Um die Kapelle kleiner zu bauen, mussten einige der gelaserten MDF-, Holz- und Kartonteile aus dem Bausatz weggelassen oder angepasst werden.
 
Dereinst wird das Gotteshaus auf dem im Bau befindlichen Modul einen würdigen Platz erhalten.
     
     
 
 
Wirklich vorwärts gekommen bin ich bisher nicht. Entweder fehlte gerade etwas oder ich entdeckte neue Details, die ich unbedingt möchte, beispielsweise sich bewegende Weichenstellhebel bei den Handweichen der BC. Von Weinert gibt es einen Bausatz, der Einbau erfordert allerdings einige Anpassungen, wenn sich nicht nur der Weichenstellhelbel, sondern auch die Weichenlaterne drehen sollen. Ich bin noch am tüfteln.
Für 2018 habe ich mir jedoch fest vorgenommen, die Projekte Weichenstellhebel und Kapelle abzuschliessen und Chamby Süd, den zweiten Teil des Bahnhofs (d.h. die Ausfahrt Richtung Montreux) zu bauen. Die BC feiert nämlich dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen, weshalb bei mir zumindest all ihre sichtbaren Gleise verlegt, an die Rückmelder angeschlossen und bestenfalls auch eingeschottert werden sollen.
 
     
 
 
Mit dem Herbst beginnt auch wieder die Modellbahn-Saison. Das Segment mit dem Schattenbahnhof wird geringfügig geändert, damit die Abstellgleise etwas länger werden. Er soll bald wieder in Betrieb genommen werden.
 
Ein weiteres Projekt ist der Bau einer Kapelle für meine Anlage. Schon vor Jahren habe ich bei Laser-Creation den Bausatz der Chapelle des Avants gekauft. Im richtigen Chamby gibt es keine Kapelle, als Vorbild dient mir hier die Siedlung Gletsch am Fuss des Furka- und Grimselpasses, wo es ebenfalls einen Bahnhof, ein Grandhotel und eben eine Kapelle gibt.
Das Modell der Chapelle des Avants ist mir allerdings mit 23 cm Länge zu gross. Da die Seitenwand aus 4 Teilen besteht, habe ich beschlossen, einen Teil wegzulassen und die anderen drei Teile soweit notwendig anzupassen. Hier sind die Mauerteile einmal probehalber zusammengesteckt.
 
     
 
 
Nach dem Umzug im Frühjahr 2017 musste erst mal das Untergestell wieder aufgebaut werden, worauf das erste Segment des Bahnhofs Chamby aufgestellt werden konnte.
 
Früher als erwartet hat BEMO Ende Juli 2017 die Freunde der BC erneut mit einem neuen Fahrzeug erfreut: Zu ihrem 90. Geburtstag erscheint das Modell der deutschen fünfachsigen Dampflok 99 193, das Altensteigerle. Die Vorbildlok gelangte 1969 zur BC, nachdem ihre Heimatstrecke Nagold-Altensteig Ende Mai 1967 eingetstellt und abgebaut worden ist. Bis 1987 wurde die 99 193 regelmässig auf der BC eingesetzt. Sie ist die jüngste Dampflok in deren Sammlung. Am Pfingstdampf-Festival 2017 konnte ich übrigens feststellen, dass die Lok in Chaulin frisch lackiert wird.
     
 
 
Im Februar 2017 gelangte das äusserst gelungene Modell des historischen MOB-Triebwagens BCFe 4/4 11 von BEMO in den Fachhandel. Mit diesem im Gepäck besuchte ich Andreas und seine tolle Bernina-Anlage (umfassend dokumentiert unter berninabahn.com), wo der Triebwagen ein paar Fahrten absolvieren durfte. Hier ist er gerade unterwegs nach Alp Grüm (Foto mit freundlicher Genehmigung von Andreas).
     
 
 
Vom Digitalhersteller ZIMO gibt es in Zusammenarbeit mit Heinz Daeppen Lokdecoder mit einem Soundprojekt für die Ge 4/4 der MOB. Da sich die Geräusche dieser MOB-Loks etwas von denjenigen der ähnlichen RhB Ge 4/4 III unterscheiden, habe ich einen entsprechenden Sounddecoder bestellt. Im März 2016 habe ich für den einfacheren Einbau des Decoders mit mehr Platz eine neue Platine gefräst und zugleich auch diese Lok auf eine zeitgemässe LED-Beleuchtung umgebaut. So sieht das neue Innenleben der Lok aus:
     
 
 
Die Ortschaft Chamby wird vom ehemaligen Grand Hotel des Narcisses dominiert. Da ich noch kein Zeitfenster für dessen Bau finde, aber dennoch beim Blick auf die Anlage mehr "Chamby-Feeling" möchte, habe ich mir ein Provisorium gebaut, d.h. das Hotel aus einem Luftbild vergrössert, ausgedruckt und aufgestellt. Das Bild erreicht zwar nur etwa 2/3 des zu bauenden Gebäudes und auch der Aufnahmewinkel stimmt nicht ganz mit demjenigen des Beobachters überein, dennoch finde ich das Ergebnis ansprechend.
     

 
Die ersten Tage des Jahres 2016 nutzte ich, um das bisherige Provisorium der Stromversorgung abzulösen, daher heute mal ein Bild aus dem Untergrund. Die Versorgung mit Wechsel- und Digitalstrom wurde auf einem Brett unterhalb der Anlage angeordnet. Neu ist insbesondere, dass der Fahrstrom nun aus einem separaten Booster stammt, während der DCC-Ausgang der Zentrale bloss noch für die Übermittlung von Schaltbefehlen an Weichen- und Signaldecoder verwendet wird.
     

 
An der Anlagenkante ist auch ein Stück Wald vorgesehen. Auf der Suche nach Bäumen, die schön genug für den Vordergund sind, teste ich im Juli 2015 mal verschiedene Premium-Bäume von Faller und Noch. Das könnte etwas werden...
     

 
Es wird Frühling an der Anlagenkante...
     

 
In der zweiten Jahreshälfte 2014 war die Zeit für die Modellbahn etwas knapp. Diese nutze ich zum Bau eines Untergestells aus Stahlprofilen. Auch Servo- und Schaltdecoder unter der Anlage wurden teilweise erneuert. Ein weiteres Augenmerk galt den Triebfahrzeugen, ein paar weitere wurden digitalisert und zugerüstet. Für Probefahrten stehen jetzt sowohl bei der MOB als auch der BC genügend Lokomotiven bereit... Der Landschaftsbau beschränkte sich auf den Garten neben dem Chalet.
     

 
Neben der Verbesserung des Schotterbetts - auf dem Foto darunter sieht es teilweise doch etwas schmal und unterspült aus - und Begrünungsarbeiten entlang der BC-Strecke habe ich im Juni 2014 mit der Bearbeitung des Hotelhügels begonnen. Die Stützmauer zur Strasse hin erhielt Farbe und im Bereich, an dem diese nicht so hoch hinaufragt, erhielt das ansteigende Gelände einen ersten Bewuchs.
     

 
Nach mehreren Monaten in der Schachtel habe ich anfangs Mai 2014 den Triebwagen BDe 4/4 3004 der MOB daraus befreit, digitalisiert und zugerüstet. BEMO hat hier ein sehr schönes Modell dieses intern "Autorail" genannten Fahrzeugs realisiert. Das Panoramic-Express-Design trug er bis 2006. Seit 1996 ist er dem Bahndienst zugeteilt, ausnahmsweise war er in jenen Jahren auch vor Personenzügen eingereiht. Heute ist er in Dunkelblau, der Farbe für Dienstfahrzeuge, unterwegs.
 
Hier ist der Triebwagen auf seiner "Jungfernfahrt" auf den Gleisen der BC, kurz vor Chamby zu sehen.
     

 
Lange habe ich den Bau des Schattenbahnhofs der BC aufgeschoben; das eher mässige Osterwetter war daher ideal, um endlich damit zu beginnen. Dieser kommt auf der untersten Ebene zu liegen, darüber wird das Streckengleis der M.O.B. zu bauen sein, ev. sogar mit einem kleinen Schattenbahnhof. Gleis 1 ist hier bereits betriebsbereit, worauf ein Bauzug den Schattenbahnhof am Karsamstag aus eigener Kraft erreicht.
     

 
Es grünt und blüht Ende März 2014 nicht nur draussen, sondern auch auf der Modellbahn. Daher zeige ich heute mal, was ein Lokführer meiner Museumsbahn sehen würde, wenn er mit seinem Zug aus dem Schattenbahnhofstunnel herausfährt.
     

 
Bis im März 2014 wurden die Schotterarbeiten fortgesetzt, die Gestaltung des Hangs zwischen den Gleisen der BC und MOB begonnen, eine Wärterbude gebaut sowie eine leuchtende Weichenlaterne montiert.
     

 
Im Dezember 2013 habe ich einen Teil der MOB-Gleise eingeschottert und die später kaum einsehbare Rückseite des Bahnhofgebäudes detailliert. Auf dem Bild fehlt allerdings noch der Fahrplan.
     
 
Mein Umzug legte die Arbeiten an der Modellbahn in den letzten Monaten lahm; glücklicherweise findet die geplante Anlage auch am neuen Ort Platz und sind kaum Transportschäden zu beklagen.
 
Für die Ansteuerung der Signale und der Beleuchtung wurde ein QDecoder konfiguriert, montiert und angeschlossen. Für die letzten cm Gleis auf dem ersten Bahnhofssegment wurden im November 2013 Holzschwellen verlegt und die Schienenprofile darauf genagelt. Auch ein Schaltposten wurde inzwischen aus Sommerfeldt-Teilen und Draht gelötet, gespritzt und eingebaut. Zusätzlich habe ich meine neusten Anschaffungen - Sonnenschirm, Gartengrill und Holzzaun - lackiert und zusammengebaut, so dass sie bald ihren Platz auf der Anlage, beim Chalet in der Ecke, finden können.
     

 
Die frisch zugerüstete Ge 4/4 8003 macht im April 2013 eine Testfahrt bei der BC. In dieser Bemalung verkehrte sie im Original etwa von Juni 2000 bis Februar 2006. Fotos des Originals erleichterten die vorbildnahe Montage der Kabel und Schläuche, wobei die beiden Fronten nicht identisch sind. Zuvor wurde ein bereits vorhandener Sound-Decoder von Uhlenbrock mit den Geräuschen der Ge 4/4 III der RhB eingebaut und anstelle der Glühbirnchen zwei Platinen mit je 3 LED für die Spitzenbeleuchtung (erhältlich bei Mirawo) eingsetzt. Allerdings habe ich auf die sog. 3-1 Beleuchtung verzichtet, da diese bei der MOB nur verwendet wird, wenn die Lok alleine unterwegs ist, was bei mir nicht geplant ist. Die Motoren-, Anfahr- und Bremsgeräusche sowie die Warnpfiffe sind eine tolle Spielerei, auch wenn sie nicht ganz denjenigen einer M.O.B.-Lok entsprechen.
 

 
Der Februar 2013 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Ein wenig Grün wuchs im Vordergund, und es bot sich eine gute Gelegenheit, einen Benzintriebwagen der FO aus dem Jahr 1927 in den historischen Fahrzeugbestand meiner BC aufzunehmen. Nach dem Einbau eines Decoders und einiger Passagiere präsentiert er sich ein erstes Mal im Bahnhof Chamby.
 
 
Das Bahnhofsgeäude ist Ende Januar 2013 ans Stromnetz angeschlossen. Das Licht in den beiden Räumen im Obergeschoss kann je einzeln über einen Schaltdecoder eingeschaltet werden und natürlich auch unabhängig von der Aussenbeleuchtung. So sieht der Bahnhof Chamby bei Vollbeleuchtung in der Nacht aus:
 
 
Im Januar 2013 habe ich diverse Verbesserungen vorgenommen: Die Gleise lagen zu nah am Bahnhofsgebäude, weil ich mit dem Erdgeschoss Mass genommen hatte, indessen ragt das Obergeschoss recht weit hervor. Als einfachste Massnahme rückte ich das Gleis der BC etwas weiter nach vorne an die Mauer. Dadurch fanden - wie im richtigen Chamby - der Fahrleitungsmast und das Signal keinen Platz mehr zwischen Mauer und Gleis. Diese sind nun auf Sockeln vor der Mauer montiert.
 
Für die Aussenbeleuchtung des Bahnhofes baute ich auf der BC-Seite eine ähnliche Leuchte von Viessmann ein und auf der dem Betrachter abgewandten M.O.B.-Seite eine blosse LED. Es werde Licht!
 

 
Die M.O.B. verwendet noch heute blinkende Zugschlussleuchten. Von Weinert gibt es ein recht altes Modell, das aber mindestens bis 2003 noch verwendet worden ist. Ich habe eine erste solche an einen Güterwagen gehängt bzw. die dazugehörige Elektronik eingebaut. Das Resultat gefällt mir gut, es war aber gar nicht einfach, diese leuchtend zu fotografieren.
 

 
Anfangs Dezember 2012 konnte der Zaun auf der nun eingebauten Mauer probeweise aufgestellt werden.
 

 
In den letzten Wochen habe ich nur wenig gebaut. Hier mal eine Stellprobe der beiden Gebäude, der Mauern im Vordergund und des darüber hinausragenden Weichensgnals.
 

 
Anfangs August grünt es beim Chalet und die in dieser Gegend typischen Narzissen blühen. Zudem wurde das Portal des Cornaux-Tunnels erstmals probehalber am Segmentende aufgestellt.
 

 
Erste Landschaftsarbeiten bei einem Chalet (ein Bausatz von Laser Creation) in der Anlagenecke. Noch etwas Regen und es grünt... Im Hintergrund ist zudem der erste Fahrleitungsmast der BC zu erkennen, ein weiterer Meilenstein.
 
 
Eine Stellprobe des Kassenhäuschens vor dem frisch zugerüsteten BC 110 der Berninabahn, der bei mir den As 2 vertritt und für einen gelben, aber vorbildgerechten Farbklecks im Rollmaterial sorgt.
 
 
Weitere Details sind montiert worden.
 
Nach einem weiteren Besuch vor Ort an Pfingsten und passender Anreise mit dem Dampfzug hatte ich die Masse und Fotos der Schilder und Anschriften für das Kassenhäuschen der Museumsbahn. Nach ein paar Bastelabenden fehlen nur noch die Dachrinnen.
 
 
Abgesehen von den Dachrinnen und anderen Details ist das Bahnhofsgebäude fertig.
 
 
Und hier ist das Bahnhofsgebäude provisorisch zusammengestellt. Im Erdgeschoss und am Dach sind noch einige Arbeiten auszuführen, aber das Gebäude wird schön.
 
 
Auch das Bahnhofsgebäude ist im Bau. Die Beleuchtung und Inneneinrichtung der beleuchteten Räume muss eingebaut werden, solange ich noch gut dazu komme.
 
 
Nun sind alle Gleise der Museumsbahn auf dem ersten Segment verlegt und der Bahnhofsplatz ist planiert.
 
 
Die ersten Gleise der Museumsbahn sind verlegt und angeschlossen, so dass Testzüge verkehren können.
 
 
Der Baubeginn in Chamby anfangs 2012. Es gibt noch viel zu tun.
 

Aktualisiert am 20.11.2019